The Big Typescript TS 213, German-English Scholars` Edition 电子书下载
Long awaited by the scholarly community, Wittgenstein`s so-called Big Typescript (von Wright Catalog # TS 213) is presented here in an en face English–German scholar’s edition.Presents scholar’s edition of important material from 1933, Wittgenstein’s first efforts to set out his new thoughts after the publication of the Tractatus Logico PhilosophicusIncludes indications to help the reader identify Wittgenstein’s numerous corrections, additions, deletions, alternative words and phrasings, suggestions for moves within the text, and marginal commentsContent: Chapter 1 Das Verstehen, Die Meinung, Fallt Aus Unsrer Betrachtung Heraus (pages 1–4e): Chapter 2 “Meinen” Amorph Gebraucht. “Meinen” Mehrdeutig (pages 5–8e): Chapter 3 Das Verstehen Als Korrelat Einer Erklarung (pages 9–11e): Chapter 4 Das Verstehen Des Befehls, Die Bedingung Dafur, Da? wir IHN Befolgen Konnen. Das Verstehen Des Satzes, Die Bedingung Dafur, Da? Wir uns Nach Ihm Richten (pages 12–15e): Chapter 5 Deuten. Deuten wir Jedes Zeichen? (pages 16–17e): Chapter 6 Man Sagt: Ein Wort Verstehen Hei?t, Wissen, Wiees Gebraucht Wird. was Hei?tes, Das Zu Wissen? Dieses Wissen Haben Wir Sozusagen im Vorrat (pages 18–20e): Chapter 6a Einen Satz im Ernst oder Spa? meinen, etc. 21 (pages 21–21e): Chapter 7 Der Begriff Der Bedeutung Stammt Aus Einer Primitiven Philosophischen Auffassung Der Sprache Her (pages 22–25e): Chapter 8 Bedeutung, Der Ort Des Wortes im Grammatischen Raum (pages 26–28e): Chapter 9 Die Bedeutung Eines Wortes Ist Das, was Die Erklarung der Bedeutung Erklart (pages 29–32e): Chapter 10 „Die Bedeutung Eines Zeichens Ist Durch Seine Wirkung (Die Assoziationen, Die Es Auslost, etc.) Gegeben.”? (pages 33–36e): Chapter 11 Bedeutung Als Gefuhl, Hinter Dem Wort Stehend; Durch Eine Geste Ausgedruckt (pages 37–37e): Chapter 12 Man Tritt Mit Der Hinweisenden Erklarung Der Zeichen Nicht Aus Der Sprachlehre Heraus (pages 38–39e): Chapter 13 „Primare Und Sekundare Zeichen”?. Wort Und Muster. Hinweisende Definition (pages 40–47e): Chapter 14 Das, was Die Philosophie am Zeichen Interessiert, Die Bedeutung, Die fur Sie Ma?gebend Ist, Ist Das, was in Der Grammatik Des Zeichens Niedergelegt Ist (pages 48–48e): Chapter 15 „Satz”? Und „Sprache”? Verschwimmende Begriffe (pages 49–56e): Chapter 16 Die Logik Redet von Satzen Und Wortern Im Gewohnlichen Sinn, Nicht von Satzen Und Wortern in Irgend Einem Abstrakten Sinn (pages 57–58e): Chapter 17 Satz Und Satzklang (pages 59–60e): Chapter 18 Was Als Satz Gelten Soll, Ist in Der Grammatik Bestimmt (pages 61–62e): Chapter 19 Die Grammatischen Regeln Bestimmen Den Sinn Des Satzes; Und Ob Eine Wortzusammenstellung Sinn Hat Oder Nicht (pages 63–64e): Chapter 20 Der Sinn Des Satzes, Keine Seele (pages 65–66e): Chapter 21 Ahnlichkeit Von Satz Und Bild (pages 67–68e): Chapter 22 Satze Mit Genrebildern Verglichen. (Verwandt Damit: Verstehen Eines Bildes.) (pages 69–69e): Chapter 23 Mit Dem Satz Scheint Die Realitat Wesentlich uBereinstimmen Oder Nicht uBereinstimmen Zu Konnen. Er Scheint Sie Zu Fordern, Sich Mit Ihm Zu Vergleichen (pages 70–72e): Chapter 24 Das Symbol (Der Gedanke), Scheint Als Solches Unbefriedigt Zu Sein (pages 73–75e): Chapter 25 Ein Satz Ist Ein Zeichen in Einem System Von Zeichen. Er Ist Eine Zeichenverbindung Von Mehreren Moglichen Und Im Gegensatz Zu Den Andern Moglichen. Gleichsam Eine Zeigerstellung Im Gegensatz Zu Andern Moglichen (pages 76–77e): Chapter 26 Sich Vorstellen Konnen, „Wie Es Ware”?, Als Kriterium Dafur, Da? Ein Satz Sinn Hat (pages 78–79e): Chapter 27 „Logische Moglichkeit Und Unmoglichkeit”?. ? Das Bild Des „Konnens”? Ultraphysisch Angewandt. (Ahnlich: „Das Ausgeschlossene Dritte”?.) (pages 80–81e): Chapter 28 Elementarsatz (pages 82–82e): Chapter 29 „Wie Ist Die Moglichkeit Von P in Der Tatsache, Da? ?p Der Fall Ist, Enthalten?”? „Wie Enthalt Z.B. Der Schmerzlose Zustand Die Moglichkeit Der Schmerzen?”? (pages 83–86e): Chapter 30 „Wie Kann Das Wort ‚Nicht’? Verneinen?”? Das Wort „Nicht”? Erscheint Uns Wie Ein Ansto? Zu Einer Komplizierten Tatigkeit Des Verneinens (pages 87–90e): Chapter 31 Ist Die Zeit Den Satzen Wesentlich? Vergleich Von: Zeit Und Wahrheitsfunktionen (pages 91–93e): Chapter 32 Wesen Der Hypothese (pages 94–97e): Chapter 33 Wahrscheinlichkeit (pages 98–104e): Chapter 34 Der Begriff „Ungefahr”?. Problem Des „Sandhaufens”? (pages 105–108e): Chapter 35 Ein Wort Verstehen = Es Anwenden Konnen. Eine Sprache Verstehen: Einen Kalkul Beherrschen (pages 109–112e): Chapter 36 Wie Begleitet Das Verstehen Des Satzes Das Aussprechen Oder Horen Des Satzes? (pages 113–114e): Chapter 37 Zeigt Sich Die Bedeutung Eines Wortes in Der Zeit? Wie Der Tatsachliche Freiheitsgrad Eines Mechanismus? Enthullt Sich Die Bedeutung Des Worts Erst Nach Und Nach Wie Seine Anwendung Fortschreitet? (pages 115–116e): Chapter 38 Begleitet Eine Kenntnis Der Grammatischen Regeln Den Ausdruck Des Satzes, Wenn Wir Ihn ? Seine Worte ? Verstehn? (pages 117–120e): Chapter 39 Die Grammatischen Regeln ? Und Die Bedeutung Eines Wortes. Ist Die Bedeutung, Wenn Wir Sie Verstehen, „Auf Einmal”? Erfa?t; Und in Den Grammatischen Regeln Gleichsam Ausgebreitet? (pages 121–128e): Chapter 40 Lernen, Erklarung, Der Sprache. Kann Man Die Sprache Durch Die Erklarung Gleichsam Aufbauen, Zum Funktionieren Bringen? (pages 129–131e): Chapter 41 Wie Wirkt Die Einmalige Erklarung Der Sprache, Das Verstandnis? (pages 132–135e): Chapter 42 Kann Man Etwas Rotes Nach Dem Wort „Rot”? Suchen? Braucht Man Ein Bild, Ein Erinnerungsbild, Dazu? Verschiedene Suchspiele (pages 136–140e): Chapter 43 „Die Verbindung Zwischen Sprache Und Wirklichkeit”? Ist Durch Die Worterklarungen Gemacht, Welche Wieder Zur Sprachlehre Gehoren. So Da? Die Sprache in Sich Geschlossen, Autonom, Bleibt (pages 141–143e): Chapter 44 Die Sprache in Unserem Sinn Nicht Als Einrichtung Definiert, Die Einen Bestimmten Zweck Erfullt. Die Grammatik Kein Mechanismus, Der Durch Seinen Zweck Gerechtfertigt Ist (pages 144–149e): Chapter 45 Die Sprache Funktioniert Als Sprache Nur Durch Die Regeln, Nach Denen Wir Uns in Ihrem Gebrauch Richten, Wie Das Spiel Nur Durch Seine Regeln Ein Spiel Ist (pages 150–155e): Chapter 46 Funktionieren Des Satzes an Einem Sprachspiel Erlautert (pages 156–159e): Chapter 47 Behauptung, Frage, Annahme, etc (pages 160–163e): Chapter 48 Wie Denkt Man Den Satz „P”?, Wie Erwartet (Glaubt, Wunscht) Man, Da? P Der Fall Sein Wird? Mechanismus Des Denkens (pages 164–167e): Chapter 49 „Was Ist Ein Gedanke, Welcher Art Mu? Er Sein, Um Seine Funktion Erfullen Zu Konnen?”? Hier will Man Sein Wesen Aus Seinem Zweck, Seiner Funktion Erklaren (pages 168–169e): Chapter 50 Ist Die Vorstellung Das Portrat Par Excellence, also Grundverschieden, Etwa, Von Einem Gemalten Bild Und Durch Ein Solches Oder Etwas Ahnliches Nicht Ersetzbar? Ist Sie Das, was Eigentlich Eine Bestimmte Wirklichkeit Darstellt, ? Zugleich Bild Und Meinung? (pages 170–171e): Chapter 51 Ist Das Denken Ein Spezifisch Organischer Vorgang? Ein Spezifisch Menschlich?Psychischer Vorgang? Kann Man Ihn in Diesem Falle Durch Einen Anorganischen Vorgang Ersetzen, Der Denselben Zweck Erfullt, also Sozusagen Durch Eine Prothese? (pages 172–172e): Chapter 52 Ort Des Denkens (pages 173–174e): Chapter 53 Gedanke Und Ausdruck Des Gedankens (pages 175–177e): Chapter 54 Was Ist Der Gedanke? was Ist Sein Wesen? „Der Gedanke, Dieses Seltsame Wesen”? (pages 178–178e): Chapter 55 Zweck Des Denkens. Grund Des Denkens (pages 179–182e): Chapter 56 Die Grammatik Ist Keiner Wirklichkeit Rechenschaft Schuldig. Die Grammatischen Regeln Bestimmen Erst Die Bedeutung (Konstituieren Sie) Und Sind Darum Keiner Bedeutung Verantwortlich Und Insofern Willkurlich (pages 183–188e): Chapter 57 Regel Und Erfahrungssatz. Sagt Eine Regel, Da? Worter Tatsachlich so Und so Gebraucht Werden? (pages 189–194e): Chapter 58 Die Strikten Grammatischen Spielregeln Und Der Schwankende Sprachgebrauch. Die Logik Normativ. Inwiefern Reden Wir Von Idealen Fallen, Einer Idealen Sprache? („Logik Des Luftleeren Raums”?.) (pages 195–205e): Chapter 59 Wortarten Werden Nur Durch Ihre Grammatik Unterschieden (pages 206–206e): Chapter 60 Sage Mir, was Du Mit Einem Satz Anfangst, Wie Du Ihn Verifizierst, etc., Und Ich Werde ihn Verstehen (pages 207–212e): Chapter 61 Wenn Ich Mich Abbildend Nach Einer Vorlage Richte, also Wei?, Da? Ich Jetzt Den Stift so Bewege, Weil Die Vorlage so Verlauft, Ist Hier Eine Mir Unmittelbar Bewu?te Kausalitat Im Spiel? (pages 213–215e): Chapter 62 Wenn Wir „Nach Einer Bestimmten Regel Abbilden”?, Ist Diese Regel in Dem Vorgang Des Kopierens (Abbildens) Enthalten, also Aus Ihm Eindeutig Abzulesen? VerkoRpert Der Vorgang Des Abbildens Sozusagen Diese Regel? (pages 216–218e): Chapter 63 Wie Rechtfertigt Man Das Resultat Der Abbildung Mit Der Allgemeinen Regel Der Abbildung? (pages 219–220e): Chapter 64 Der Vorgang Der Absichtlichen Abbildung, Der Abbildung Mit Der Intention Abzubilden Ist Nicht Wesentlich Ein Psychischer, Innerer. Ein Vorgang Der Manipulation Mit Zeichen Auf Dem Papier Kann Dasselbe Leisten (pages 221–224e): Chapter 65 Wie Hangen Unsre Gedanken Mit Den Gegenstanden Zusammen, Uber Die Wir Denken? Wie Treten Diese Gegenstande in Unsre Gedanken Ein. (Sind Sie in Ihnen Durch Etwas Andres ? Etwa Ahnliches ? Vertreten?) Wesen Des Portrats; Die Intention (pages 225–228e): Chapter 66 Wissen Wir, Da? P Aus Q Folgt, Weil Wir Die Satze Verstehen? Geht Das Folgen Aus Einem Sinn Hervor? (pages 229–232e): Chapter 67 „Wenn P Aus Q Folgt, so Mu? P in Q Schon Mitgedacht Sein”? (pages 233–234e): Chapter 68 Der Fall: Unendlich Viele Satze Folgen Aus Einem (pages 235–237e): Chapter 69 Kann Eine Erfahrung Lehren, Da? Dieser Satz Aus Jenem Folgt? (pages 238–239e): Chapter 70 Der Satz „Der Kreis Befindet Sich Im Quadrat”? in Gewissem sinne Unabhangig Von Der Angabe Einer Bestimmten Lage (Er Hat, in Gewissem Sinne, Nichts Mit Ihr Zu Tun) (pages 240–243e): Chapter 71 Der Satz „Der Kreis Liegt Im Quadrat”? Keine Disjunktion Von Fallen (pages 244–246e): Chapter 72 Unzulanglichkeit Der Frege? Und Russell`schen Allgemeinheitsbezeichnung (pages 247–248e): Chapter 73 Kritik Meiner Fruheren Auffassung Der Allgemeinheit (pages 249–250e): Chapter 74 Erklarung Der Allgemeinheit Durch Beispiele (pages 251–256e): Chapter 75 Bildungsgesetz Einer Reihe. „U.S.W.”? (pages 257–262e): Chapter 76 Erwartung: Der Ausdruck Der Erwartung. Artikulierte Und Unartikulierte Erwartung (pages 263–265e): Chapter 77 In Der Erwartung Wurde Das Erwartet, was Die Erfullung Brachte (pages 266–269e): Chapter 78 „Wie Kann Man Etwas Wunschen, Erwarten, Suchen, was Nicht Da Ist?”? Mi?verstandnis Des „Etwas”? (pages 270–274e): Chapter 79 Im Ausdruck Der Sprache Beruhren Sich Erwartung Und Erfullung (pages 275–276e): Chapter 80 „Der Satz Bestimmt, Welche Realitat Ihn Wahr Macht”?. Er Scheint Einen Schatten Dieser Realitat Zu Geben. Der Befehl Scheint Seine Ausfuhrung in Schattenhafter Weise Vorauszunehmen (pages 277–279e): Chapter 81 Intention. was Fur Ein Vorgang Ist Sie? Man Soll Aus der Betrachtung Dieses Vorgangs Ersehen Konnen, was Intendiert Wird (pages 280–283e): Chapter 82 Kein Gefuhl Der Befriedigung (Kein Drittes) Kann Das Kriterium Dafur Sein, Da? Die Erwartung Erfullt Ist (pages 284–285e): Chapter 83 Der Gedanke ? Erwartung, Wunsch, etc. ? Und Die Gegenwartige Situation (pages 286–288e): Chapter 84 Glauben. Grunde Des Glaubens (pages 289–294e): Chapter 85 Grund, Motiv, Ursache (pages 295–298e): Chapter 86 Schwierigkeit Der Philosophie, Nicht Die Intellektuelle Schwierigkeit Der Wissenschaften, Sondern Die Schwierigkeit Einer Umstellung. Widerstande Des Willens Sind Zu Uberwinden (pages 299–301e): Chapter 87 Die Philosophie Zeigt Die Irrefuhrenden Analogien Im Gebrauch Unsrer Sprache Auf (pages 302–303e): Chapter 88 Woher Das Gefuhl Des Fundamentalen Unserer Grammatischen Untersuchungen? (pages 304–305e): Chapter 89 Methode Der Philosophie: Die Ubersichtliche Darstellung Der Grammatischen Tatsachen. Das Ziel: Durchsichtigkeit Der Argumente. Gerechtigkeit (pages 306–310e): Chapter 90 Philosophie. Die Klarung Des Sprachgebrauches. Fallen Der Sprache (pages 311–313e): Chapter 91 Die Philosophischen Probleme Treten Uns Im Praktischen Leben Gar Nicht Entgegen (Wie Etwa Die Der Naturlehre), Sondern Erst, Wenn Wir Uns Bei Der Bildung Unserer Satze Nicht Vom Praktischen Zweck, Sondern Von Gewissen Analogien in Der Sprache Leiten Lassen (pages 314–315e): Chapter 92 Methode in Der Philosophie. Moglichkeit Des Ruhigen Fortschreitens (pages 316–316e): Chapter 93 Die Mythologie in Den Formen Unserer Sprache. ((Paul Ernst.)) (pages 317–318e): Chapter 94 Phanomenologie Ist Grammatik (pages 319–322e): Chapter 95 Kann Man in Die Eigenschaften Des Gesichtsraumes Tiefer Eindringen? Etwa Durch Experimente? (pages 323–324e): Chapter 96 Gesichtsraum Im Gegensatz Zum Euklidischen Raum (pages 325–333e): Chapter 97 Das Sehende Subjekt Und Der Gesichtsraum (pages 334–335e): Chapter 98 Der Gesichtsraum Mit Einem Bild (Ebenen Bild) Verglichen (pages 336–337e): Chapter 99 Minima Visibilia (pages 338–339e): Chapter 100 Farben Und Farbenmischung (pages 340–346e): Chapter 101 Die Darstellung Des Unmittelbar Wahrgenommenen (pages 347–350e): Chapter 102 „Die Erfahrung Im Gegenwartigen moment, Die Eigentliche Realitat.”? (pages 351–353e): Chapter 103 Idealismus (pages 354–355e): Chapter 104 „Schmerzen Haben.”? (pages 356–362e): Chapter 105 Gedachtniszeit (pages 363–365e): Chapter 106 „Hier”? Und „Jetzt”? (pages 366–368e): Chapter 107 Farbe, Erfahrung, etc. Als Formale Begriffe (pages 369–369e): Chapter 108 Die Mathematik Mit Einem Spiel Verglichen (pages 370–375e): Chapter 109 Es Gibt Keine Metamathematik (pages 376–377e): Chapter 110 Beweis Der Relevanz (pages 378–379e): Chapter 111 Beweis Der Widerspruchsfreiheit (pages 380–381e): Chapter 112 Die Begrundung Der Arithmetik, in Der Diese Auf Ihre Anwendungen Vorbereitet Wird. (Russell, Ramsey.) (pages 382–387e): Chapter 113 Ramsey`s Theorie Der Identitat (pages 388–390e): Chapter 114 Der Begriff Der Anwendung Der Arithmetik (Mathematik) (pages 391–391e): Chapter 115 Kardinalzahlenarten (pages 392–398e): Chapter 116 2 + 2 = 4 (pages 399–409e): Chapter 117 Zahlangaben Innerhalb Der Mathematik (pages 410–411e): Chapter 118 Zahlengleichheit. Langengleichheit (pages 412–416e): Chapter 119 Wenn Ich Sonst Etwas Suche, so Kann Ich Das Finden Beschreiben, Auch Wenn Es Nicht Eingetreten Ist; Anders, Wenn Ich Die Losung Eines Mathematischen Problems Suche. Mathematische Expedition Und Polarexpedition (pages 417–422e): Chapter 120 Beweis, Und Wahrheit Und Falschheit Eines Mathematischen Satzes (pages 423–424e): Chapter 121 Wenn Du Wissen Willst, was Bewiesen Wurde, Schau Den Beweis An (pages 425–429e): Chapter 122 Das Mathematische Problem. Arten Der Probleme. Suchen. „Aufgaben”? in Der Mathematik (pages 430–433e): Chapter 123 Eulerscher Beweis (pages 434–436e): Chapter 124 Dreiteilung Des Winkels, etc (pages 437–440e): Chapter 125 Suchen Und Versuchen (pages 441–443e): Chapter 126 Inwiefern beweist der Induktionsbeweis einen Satz? (pages 444–444e): Chapter 127 Der rekursive Beweis und der Begriff des Satzes. Hat der Beweis einen Satz als wahr erwiesen und sein Gegenteil als falsch? (pages 445–447e): Chapter 128 Induktion, (x)?x und (Ex)?x. Inwiefern erweist die Induktion den allgemeinen Satz als wahr und einen Existentialsatz als falsch? (pages 448–451e): Chapter 129 Wird aus der Anschreibung des Rekursionsbeweises noch ein weiterer Schlu? auf die Allgemeinheit gezogen, sagt das Rekursionsschema nicht schon alles was zu sagen war? (pages 452–453e): Chapter 130 Inwiefern verdient der Rekursionsbeweis den Namen eines „Beweises”?? Inwiefern ist der Ubergang nach dem Paradigma A durch den Beweis von B gerechtfertigt? (pages 454–463e): Chapter 131 Der rekursive Beweis reduziert die Anzahl der Grundgesetze nicht (pages 464–465e): Chapter 132 Periodizitat. 1 : 3 = 0,3 (pages 466–467e): Chapter 133 Der rekursive Beweis als Reihe von Beweisen (pages 468–472e): Chapter 134 Ein Zeichen auf bestimmte Weise sehen, auffassen. Entdecken eines Aspekts eines mathematischen Ausdrucks. „Den Ausdruck in bestimmter Weise sehen”?. Hervorhebungen (pages 473–479e): Chapter 135 Der Induktionsbeweis, Arithmetik und Algebra (pages 480–482e): Chapter 136 Allgemeinheit in der Arithmetik (pages 483–488e): Chapter 137 Zur Mengenlehre (pages 489–495e): Chapter 138 Extensive Auffassung der reellen Zahlen (pages 496–498e): Chapter 139 Arten irrationaler Zahlen. (??, P, F) (pages 499–503e): Chapter 140 Regellose unendliche Dezimalzahl (pages 504–505e):
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